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Texte von Goedart Palm - Aktuelle
Lesetipps
Noch
mehr Aktuelles hier unter Blogger.com
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Mensch+
Verlag Heinz Heise
130 Seiten
D 8,90 Euro / A 9,90 Euro / CHF 16,50
Hier: Der
Mensch - ein biologisches Auslaufmodell?
Von der Anthropologie zu einer Technikphilosophie
Goedart Palm
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Die Geburt der
Aufklärung aus dem Geist des Salons >>
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Goedart Palm, Glück und Faulheit, S. 61 ff.
in:
18 Antworten auf die Frage nach dem Glück
Ein philosophischer Streifzug - hrsg. von Siegfried Reusch
(Autoren: Rüdiger Safranski, Annemarie Pieper, Pascal
Bruckner u.a.)
2011. Buch. 232 S. Paperback
S. Hirzel ISBN 978-3-7776-2143-2
Mehr
dazu >>
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-
Zum Rücktritt von
Karl-Theodor zu Guttenberg
-
Plädoyer zur Verteidigung
des Verteidigungsministers Guttenberg
-
Vom Umgang der virtuellen Öffentlichkeit
mit Verbrechen
-
Der Verteidigungsminister
spricht von "Krieg"
-
Der Verteidigungsminister
spricht von "Krieg"
-
Der Verteidigungsminister
spricht von "Krieg"
-
Vom gegenwärtigen
Widerstand gegen die Autonomisierung des Virtuellen
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Goedart
Palm zur Monkey Wrench Gang >>
Goedart Palm zum
"kommenden Aufstand" >> |
Zur
Leere der neuen politischen Philosophie
"Das Private ist das Politische"
In der grassierenden Politik- und Demokratieskepsis
artikulieren sich Widerwillen und offene Ablehnung, die antik geprägten
und tausendfach überformten, hochtönenden Formeln von Freiheit,
Gerechtigkeit und Demokratie noch länger dem Gehalt realer
gesellschaftlicher Prozesse zu unterlegen. Kann Politik überhaupt
theoretisch mit fein ziselisierten Instituten erfasst werden, die auf
dem Reißbrett des Philosophen more geometrico konzipiert werden? Könnte
man nicht „Politik“ das allgemeinste Instrument nennen, das erst
der Verwender für seine je spezifischen Zwecke formt, so wie es eine
Theologie der Offenbarung gibt, der dann eine Theologie der Befreiung
oder eine Theologie „von unten“ konfrontiert werden. Und doch soll
nur ein Gott sämtliche Zuständigkeitsprobleme lösen. Aber
bekanntlich kam es ja in irdischen Angelegenheiten noch schlimmer:
„Das Private ist das Politische“. Ob Dieter Kunzelmann seine
Orgasmusprobleme öffentlich aufdrängte oder Studentinnen in den
1970ern „Mein Bauch gehört mir“ skandierten, diese Politiken
verlassen die aristotelischen Markierungen zwischen Heim und
Marktplatz zugunsten der politischen Totalität aller Lebensverhältnisse.
In der globalen Oikopolis kann kein Gegenstand noch länger
reklamieren, nicht politisch zu sein, während klassische Politik als
symbolschwaches Inszenierungstheater oder arkane Machtpolitik
pervertiert.
Weiter
>> |
Der
Wille zum System - Soziologie der Politik - Niklas Luhmann
Posthum ist der Gesellschaftstheoriemagier Niklas
Luhmann nicht weniger rege als zu Lebzeiten. Gerade zaubert der
Suhrkamp-Verlag wieder ein "opus magnum" aus den sechziger
Jahren aus der Schublade: „Politische Soziologie“. Würde man
Luhmanns kognitiv explosiven Zettelkasten, sein alter ego, zum
autonomen Reden bringen, könnte man vielleicht noch einige Dekaden
Soziologie damit bestreiten. Wer also gedacht hat, der Soziologe hätte
sein Repertoire so hinlänglich wie endgültig entfaltet, ohne je
Furcht vor mitunter quälenden Redundanzen gezeigt zu haben, wird
eines Besseren belehrt. Niklas Luhmann hat seine Theorie beständig,
geradezu manisch formuliert. Der assoziativ vernetzte Zettelkasten ist
keineswegs eine ausreichende Erklärung für die Exzessivität der
Luhmannschen Produktion. „Ohne zu schreiben, kann man nicht denken;
jedenfalls nicht in anspruchsvoller, anschlussfähiger Weise.“
„Anschlussfähig“, das Wort geistert als Imperativ durch die
Wissenschaft und Feuilletons, also wollte es fortwährend seine
autologische Potenz unter Beweis stellen.
Mehr dazu >> |
Schöne
neue Bildungsrepublik - Aufstieg
durch Bildung?
...Je mehr technische und mediale Möglichkeiten dem
Menschen zukommen, je rasanter der Wissenstransfer wird, desto
unheimlicher werden die Verhältnisse, ohne sie je noch als
Bescheidwisser eines G8-Abiturs zu durchdringen. Wer also heute von
"Bildung" spricht, trägt die Beweislast, dass
Wissensgesellschaften sich morgen nicht zur Unkenntlichkeit verändern.
Die hybride Durchdringung menschlichen Wissens durch Computer und
Internet führt zu einer Explosion der Wissenspraxis, die schlecht mit
gegenwärtigen Menschenbildern kompatibel zu schalten ist. Denn auch
ungeachtet der zähen Diskussion, ob und wie der evolutionäre Sprung
zur künstlichen Intelligenz gelingt, werden die zukünftigen
kognitiven Systeme nicht mehr vorrangig mit menschlichen
Bildungsparametern durchmessen. >> Sonstige
Texte zur Pädagogik >> |
Walter
Benjamin - Denker zwischen Saturn und Mickey Mouse
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Schöne
neue Arbeitswelt - Wie glücklich macht eigentlich Arbeit in
einer Gesellschaft, deren Betriebssystem auf Konkurrenz, Siege und
Niederlagen setzt? |
Zwischen
Kannibalismus und Kantianismus
- Goedart
Palm zum Tod von Claude Lévi-Strauss
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Inherent
Interpretation - Inherent Vice - Thomas Pynchon |
Zu
Jean Baudrillard - eine (hoffentlich) konzise Gesamtdarstellung seines
Denkens
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Der
anthropotechnoartistischsannyasketologische Wunschpunsch
Goedart
Palm zu den neuen Trainingseinheiten unseres Senior Drill Instructors
Peter Sloterdijk
Wir
alle besitzen Heimtrainer. Einer von ihnen ist Peter Sloterdijk, der
von der Jan Steen-Leiblichkeit her zwar nicht a priori
fitnessverdächtig
erscheint,
aber dessen im Feuilleton so nachhaltig beschworene »Hans-Dampf«-Denkerexistenz
als umtriebig genug gilt, alte Meistererzählungen zu beleben und
kreativ durcheinander zu wirbeln. In seiner
neuen Frohbotschaft entwirft er eine mehrtausendjährige Geschichte
der Übungen des Selbst, um in dieser Welt der tausendundeins
Zumutungen besser mit eben diesem widerspenstigen Selbst klar zu
kommen.
Hier
geht es weiter>>
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Aktuell:
Heideggers
'Nubbelisierung' als exegetische Schwäche - Eine
Entgegnung von Goedart Palm zu Emmanuel Fayes Versuch der Austreibung
Martin Heideggers »Die
Einführung des Nationalsozialismus in die Philosophie«
- auch hier zu finden >>
Der
Text konfrontiert E. Faye mit einigen Gegenvorstellungen. Lustig im
Internet ist der Umstand, dass diese Kritik den Kritisierten geläufig
ist, aber gerade in bestimmten geisteswissenschaftlichen Bereichen das
"Aussitzen" als Königsstrategie erscheint. Die in den
Geisteswissenschaften zu beobachtende fragile
Kommunikationsbereitschaft sollte einigen Vertretern als Symptom
erscheinen - dann könnten sie ihren eigen Wissenschaftsbegriff, der
von der Kommunikationsvermeidung lebt, viel besser
verstehen. So also sind sie dem kritisierten Objekt oft viel
näher, als sie es je zuzugeben wagten.
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Mein
Immerwährender
Futurologischer
Kongress |
Goedart Palm
Zur
Zukunft
des Wissens - Der Übergang menschlichen Wissens in kognitive
Superstrukturen
in:
TELEPOLIIS
Special
- Zukunft 01/2009 - hrsg.v. Harald Zaun
Dieser
Text ist das Konzentrat einer umfangreichen Abhandlung über Wissen,
Wissensformen der Zukunft, der weniger futuristisch-prognostisch
verfährt, als vielmehr einige Rückschlüsse auf gesellschaftliche
und technische Entwicklungen dadurch eröffnet, dass kognitive
Anforderungsprofile formuliert werden. Was wollen Menschen über die
Welt wissen, was will die Welt über sich selbst wissen? Wann fällt
das Wissen mit den Weltvollzügen wieder zusammen? Denn die Kluft
zwischen unserem Wissen und dem Wissbaren bleibt die Provokation jedes
kognitiven Programms.
Beschreiben
wir dieses Ziel einer avancierten Wissenserschließung der Zukunft,
werden die Applikationen marginal, was die Denkbewegung mit der
vorausscheinenden Gerätekultur kurzschließt. Die Apparate, also die
erscheinenden Dinge, verschwinden und die Funktionen werden auf immer
neuen Schnittstellen so "promiskuitiv", dass Aussagen über
die Zukunft ein fragiles Erkenntnisgeschäft bleiben.
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Goedart Palm
Zur Zukunft des Krieges
in: Renaissance
der Utopie
hrsg. von Rudolf
Maresch und Florian Rötzer. Frankfurt/M. Suhrkamp Verlag 2004,
Zukunftsfiguren
des 21. Jahrhunderts.
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What
if?
Zukunftsbilder
der Informationsgesellschaft
Aus dem
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
Science
Fiction und Informatik – Flirt und Mésalliance
Stefan
Iglhaut
Ende der
Sendung 7
Ein Ausflug
mit beschränkter Haftung in die mediale Zukunft des Jahres 2031
Horst
Müller
Das
Unbehagen an der Wirklichkeit 11
Produktive
Einbildungskraft als Medium der Realität
Goedart
Palm
Wir sind in
einer Science-Fiction-Welt angekommen 29
Sascha Mamczak im
Gespräch mit Julian Doepp
Bibliografische
Angaben: Stefan Iglhaut/herbert Kapfer/Florian Rötzer (Hrsg.) what
if? Zukunftsbilder der Informationsgesellschaft (Telepolis) Heise,
Mai 2007
Weitere
Texte auf Telepolis/Heise zum Thema "Zukunft"
Zur Zukunft des Journalismus: Journalismus
und Mediendämmerung - Zum
Strukturwandel der virtuell irritierten Öffentlichkeit
Zur
Zukunft des Internet - Weltbürger, noch eine Anstrengung,
wenn ihr Internetizens sein wollt!
Zum
Krieg der Zukunft (Dieser Essay ist nicht identisch mit
dem bei Suhrkamp erschienenen Text)
Zur "Digitalen
Malerei" mit einigen Ausblicken auf zukünftige
Malerei
Goedart Palm im Gespräch mit
Hanna Haag über Informationskriege, das geräuschvolle Treiben
im Meinungsmeer und den aufgeklärten Homunkulus: Rufe
im lauten Ozean
„Ich habe den Eindruck, dass
Menschen häufig mit technischen Möglichkeiten dastehen, die in ihren
Händen nur leere und inhaltslose Instrumente sind.“
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Ri Tokko oder die Liebe zum
Automaten
Goedart Palm 16.04.2006
Telepolis
"Das Automatenzeitalter"
des Jahres 2500
Ludwig II. von Bayern war nicht nur
bekennender Anachronist, der Bilderbuch-Märchenwelten einer künstlichen
Romantik ohne penible historische Provenienz beschwor. Zugleich war er
der vielleicht größte Virtualist, der je auf einem Königsthron
gesessen hat und sich in der "nature artificielle" für sein
Leiden an der realen Politik entschädigte. >>
Zum Schriftsteller Ludwig Dexheimer
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Neu:
Goedart Palm
Zur Kritik der medialen
Vernunft
in:
Frank Madro / Alexander Schlutz (Hg.)
Im
Prozeß der Kultur
Essays,
Perspektiven und Entwürfe
Paperback
| 224 Seiten
ISBN 978-3-939519-66-9
EUR 22.90 - September 2008
merus-Verlag
Ein
Essay aus einer kleinen, sechsteiligen Serie zu einigen
Grundbedingungen "medialer Vernunft", mehr
medienphänomenologisch als techno-ethisch dargestellt.
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Goedart
Palm
"Mit
Terroristen spricht man nicht"
demnächst
auch im Schulbuch "Demokratie
heute für die beruflichen
Schulen"
(Herausgeber:
Jutta Barfuss) zu finden.
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Goedart
Palm
Swamp
Blues - Zum Machtwechsel in Amerika und Obamas fragiler Rolle
|
Über
Marcel Proust
„Der wirkliche Grund dafür, dass
eine geniale Schöpfung selten sofort bewundert wird, liegt darin,
dass ihr Urheber eine ungewöhnliche Persönlichkeit ist, der wenige
Menschen gleichen. Sein Werk wird die wenigen Geister, die zu seinem
Verständnis befähigt sind, befruchten und dadurch zu Wachstum und
Zeugung bringen.“ Diese (Selbst)Erkenntnis Prousts stellt Biografen
vor schwierige Aufgaben, weil auch geistige Biografien bestenfalls Annäherungen
an ein Werk eröffnen. Erst in der Intensität der Dichtung kann es
dagegen gelingen, innere und äußere Weltbezüge so zu vermitteln,
dass die Welt eine neue empfindlichere Textur erhält, wie sie unser
Alltagsbewusstsein kaum je erträgt. Proust lehrt, die eigenen
Empfindlichkeiten nicht als Kontingenzen gering zu achten oder gar als
Bewusstseinsmüll abzutun, sondern sich etwa so darauf einzulassen wie
es mittelalterliche Maler taten, die schlichte Rasenstücke „ad
maiorem dei gloriam“ detailergeben nachschöpften. Vielleicht sollte
man die Recherche als eine Theodizee ohne Gott lesen, die die Welt in
der Wahrnehmung rettet. "Lieber die Trugbilder der Subjektivität
als der Schwindel der Objektivität. Lieber das Imaginäre des
Subjekts als seine Zensur", meint Roland Barthes. Doch die
Differenz von Objektivität und Subjektivität trägt hier nicht mehr
weit genug, um diesen Wahrheitsbegriff zu erschöpfen, was
insbesondere dadurch klar wird, dass das Subjekt für die Einheit
dieser Differenz zuständig sein soll. Das Subjekt, soviel verrät uns
jede dialektische Beobachtung, ist ein „melting pot“ der Ideen,
Imaginationen und Wahrnehmungen und in dieser disparaten Tätigkeit
eine objektive Weltschöpfungsinstanz. Das bloß Subjektive existiert
so wenig wie das rein Objektive, sodass es vorzugswürdig erscheint,
jenseits dieser Begrifflichkeit nach der Tätigkeit des Dichters, also
seinem Text, zu fragen.
>>
Über
Roland Barthes
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Virtueller
Blüthenstaub - zur "Deutschen Romantik"
Das
Unbehagen an der Wirklichkeit
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Älter:
Interview mit Wilhelm Schmid zum Thema "Lebenskunst"
>>
http://webdiarium.blogspot.com/
- rss-feed
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Glanz&Elend
- Die Zeitschrift
Das Beste aus 5 Jahren & mehr
Zum
5-jährigen Bestehen erscheint in limitierter Auflage von 1.000
Exemplaren ein
großformatiger Broschurband mit 176 Seiten, die es in sich
haben:
Unter
anderem mit Texten von Goedart Palm zu Samuel Beckett und Roland
Barthes.
|
Kino-Seiten
der Textbaustelle
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Warten auf
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Nachrichten
über neueste Aktivitäten und
Publikationen
von
Goedart Palm -
unregelmäßig "upgedatet"...
Goedart
Palm auf Glanz
und Elend >>
Zitat
zu Suchmaschinen
http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/681/171180/
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Theaterprojekte
Solveig Palm
Jetzt
auch unter YouTube
|
Verdikte - eine Art Blog
>>
Interview
- Journalismus - Neue Medien >>
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Vom
Kerker über den Knast zur Hilton
Knastologische
Meditationen
Goedart Palm 29.06.2007
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When
The Music's Over
Reflexionen
aus der beschädigten Welt der WM-Party-Patrioten
Goedart
Palm 06.07.2006
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Simulacron
3 - Leben wir in einer künstlich generierten Computersimulation?
|
Goedart
Palm, am
20.05.2006 als Gast in inforadio.de Futur
II, Rundfunk Berlin Brandenburg, zum Thema Internet,
virtuelle Öffentlichkeiten und Medienmacht
Futur II,
20.05.2006, 13:45 Uhr
Web2.0 und real-virtuelle
Welten
In dieser Sendung wollen wir sehen, wie
sich das Netz weiter zum Web2.0 entwickelt und
was aus den
Menschen wird, die mehr und mehr Teil dieses Netzes werden.
Goedart Palm
ist Polyhistor, Rechtsanwalt in Bonn, langjähriger Autor
für das Internet-Magazin
TELEPOLIS und engagierter Forscher
im Bereich des Virtuellen: >>
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