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Fundstücke aus dem Netz mit Feedback zu Texten von Goedart Palm

Stand: 20. Oktober 2013.

Vgl. unter google/books >>

Noch mehr Aktuelles hier unter Blogger.com

Trans - Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften - September 2009 

Zensur der Literatur und der Übersetzung als Hindernis des Kulturtransfers von Ola Abdel Gawad

Mai 2009 Bayern 2 - Kulturkritik und Literatur/Nachtstudio

"Der Feind in meinem Hirn – Traum, Paranoia und künstliche Intelligenz bei Philip K. Dick"

Von Harry Lachner 

Zitate aus CyberMedienWirklichkeit >>

 

 

 

 

 

 

Kommentar zu: Goedart Palm, Simulacron Drei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Ein anspruchsvolles Buch ohne die häufige Cyberhype, eben reflektiert und intellektuell." (Harald Pilzer, ekz-Informationsdienst 35/04)

Virtuelle Welten reale Gewalt Goedart PalmRoland Wicher - Magazin für Theologie und Ästhetik 22/2003: "So gelingt es PALM in einem weitausgreifenden Überblick über unterschiedlichste Theorien zur anthropologischen Frage nach der Gewalt immer wieder auf Inkommensurabilitäten in theoretischen Grundannahmen hinzuweisen, wobei er am Ende vor allem deterministischen biologistischen Theorien eine Abfuhr erteilt, allerdings auch einem optimistischen Kulturbegriff vom fortschreitenden "Zivilisationsprozess" (NORBERT ELIAS) skeptisch begegnet. Er fordert die Beachtung der komplexen Ursachen der Gewalt, und weist die Beweislast der Notwendigkeit von Gewalteinsatz (mit FRIEDRICH HACKER) dem zu, der sie übt. Das Paradox der Nichtlegitimierbarkeit und der Zirkularität von Gewalt als Problemlösungsstrategie hält er aber auf Grund des Ursprungs der Zivilisation aus der Gewalt, an dem er an dieser Stelle doch festhält, für längst nicht aufgelöst - unser Zivilisation könnte "mit diesem Paradox noch lange zu leben verstehen". So verstrickt das Problem der Gewalt, will man nicht in eisige Affirmationen oder naive Utopie verfallen, in Widersprüche - wobei PALM einen Schimmer anderer Möglichkeit in den Konjunktiv und die Zeitperspektive legt ("noch lange")."
 

Jugend und Gewaltmedien

Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland e.V.

MEMORANDUM

Februar 2003

Komplexe Suche nach Erklärungen

Einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt und realer Gewaltausübung wird also allgemein keinesfalls von der Hand gewiesen, aber dies gilt genauso für die Tatsache, dass nicht jeder, der Gewaltmedien konsumiert, automatisch zu einem Gewalttäter wird. Die Suche nach Erklärungen ist offensichtlich weitaus komplexer. Dazu gehören auch Fragen wie die nach der „Wirkungsrichtung": Schauen Schüler eigentlich Gewalt, weil sie gewaltgeprägt und gewaltbereit sind, oder sind die gewalttätig, die ihre Vorbilder in Gewaltmedien finden? 

Viele Medienwissenschaftler warnen vor schnellen Schlüssen. In seinem „Humanitätsappell gegen mediale Gewalt" im Oktoberheft von Medien + Erziehung hat Goedart Palm geschrieben: „Familien, Bildungseinrichtungen und die gewaltfreudigen Medien der Spaßgesellschaft sitzen auf der Anklagebank. Diese Schuldzuweisung hält sich aber zumeist nicht lange mit den Feinheiten komplexer Wirkungszusammenhänge auf. [...] Wer über die wuchernden Medien der Gewalt redet, Bilder, Filme, Computerspiele und Texte inkriminiert, erspart der westlich exklusiven Gesellschaft humanen Forschritts die Selbstreflexion ihrer dunkelsten Seiten". Dem dann angezettelten „ordnungspolitischen Bildersturm" folge regelmäßig „die bildungsbürgerliche Differenzierung von Hoch- und Alltagskultur: Shakespeare ja, Counterstrike nein". Zu Palms Erstaunen stößt sich ein Verbot von Gewaltmedien nicht am Paradox, dass Mediengesellschaften schreckliche Bilder im Überfluss aus ihrem Alltag selbst produzieren. Aber er findet, dass solche Darstellungen den Medien schon deshalb nicht umfassend ausgetrieben werden könnten, weil die mehr oder minder hehren Zwecke der Information, Aufklärung, Wissenschaft und Kunst, nicht weniger als Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit staatlichen Zensurgelüsten enge Grenzen setzten.

Für die nachwachsende Generation

Und Palm schließt in seinem Beitrag: „Auch eine Zensur, die sich nicht staatlichen Herrschaftsinteressen verschreibt, sondern der Humanität, verkümmert in Zeiten globaler Vernetzung ohnehin zum Anachronismus". Aber trotzdem: Wir können nicht nur hilflos mit den Schultern zucken – jede Gesellschaft hat eine Verantwortung für die nachwachsende Generation und muss in eigenem Interesse mögliche Fehlentwicklungen frühzeitig aufspüren und Lösungen suchen...

 

Quo vadis

Kulturlandschaft?

Dokumentation der Fachtagungen in Gaggenau, Mehrstetten und Untermünkheim 2001/2002

Herausgegeben von der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg

...Wandel sollte immer auch das Potenzial der Vielfalt nutzen und bewahren, um möglichst viele Optionen für die Zukunft zu erhalten. Vielfalt gibt es dabei auf verschiedenen Ebenen - von der genetischen Vielfalt über die Arten- und Biotopvielfalt bis hin zur Landschafts- und damit auch Gesellschaftsvielfalt. Es ist daher jeder Region und Landschaft zu empfehlen, diese herauszuarbeiten und als Leitbild zu nutzen. Vielfalt bedeutet häufig auch mehr Möglichkeiten, was sicherlich eine der bedeutendsten Handlungsmaximen auch für eine nachhaltige Entwicklung darstellt. So hat Goedart Palm zum ¹Tod des Kybernetikers Heinz von Foerster, der sein Leben als konstruktivistisches Gesamtkunstwerk geführt hatª, den Nachruf ¹Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wirdª geschrieben (http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/13359/1.html).

 

SWR2 Forum

Mi., 26.03.2003
Krieg der Bilder - Die Funktion der Medien im Irak-Krieg
Gesprächsleitung: Dietrich Brants
Gesprächsteilnehmer: Prof. Dr. Romy Fröhlich, Kommunikationswissenschaftlerin, Universitat München, Andreas Zumach, Journalist und der Publizist Goedart Palm

Media-Spasm, sinnlose Zerstreung und Absturz. Zukünftige Zustände der Medienausbildung

Birgit Richard

"...Die gegenwärtige und zukünftige Medienausbildung in Frankfurt lässt sich also folgendermaßen zusammenfassen: Sie übt ein in die Beschreibung und Gestaltung von medialen Oberflächen und virtuellen Kommunikationsräumen. Ihre Prinzipien sind künstliche "Sinnlosigkeit", wie sie sich im nicht zweckgerichteten Spiel zeigt, also eine experimentelle Tätigkeit, die die Ausbildung von Intelligenz und die Komplexität der Struktur der Synapsen erhöht (Palm 2001). Das Spielerische, das Crossen und Switchen zwischen verschiedenen Welten unterschiedlicher Virtualitätsgrade gehen in die Ausbildung mit ein ebenso wie die Förderung von Simultaneität komplexer medialer Vorgänge und Zerstreuung der Wahrnehmung, Dissemination und ihrer Diskontinuitäten. Weitere Leitmotive sind Zeitverschwendung, der Gebrauch der Technik gegen die Gebrauchsanweisung, Triviales, die ästhetische Gewalttätigkeit, Entgrenzung und Absturz..."

jendryschik.de

Die Wissensgesellschaft

Wissen in der digitalisierten Welt

Wissen auffinden

...Goedart Palm, Redakteur und Autor unter anderem bei Telepolis, sowie etlichen anderen Publikationen, hat ein Problem auf den Punkt gebracht: Suchmaschinen, allen voran Google, [begründen längst] eine Wissensherrschaft, der User in ihrem alltäglichen Gebrauch weitgehend unterworfen sind. Wenn Wissen Macht ist, sind Suchmaschinen Supermächte. Entscheidend ist nicht allein, welche Wissensspeicher eine Gesellschaft besitzt und in welchem Umfang über sie von Wissbegierigen verfügt werden kann, sondern letzthin bestimmt der typische Gebrauch von Millionen Nutzern über die herrschenden Meinungen. Google ist ein Globalisierungssieger des Netzes; und was in dieser Königssuchmaschine nicht verzeichnet ist, fristet sein Dasein eher an der Peripherie des vernetzten Wissens. Wer sucht heute noch verstaubte Zeitungsarchive oder Bibliotheken auf, um sich [...] zu informieren? [Palm]

GAZETTE  Nr. 29, Oktober 2000

Virtuelle Textbaustelle

nennt sich diese Website, und wer schon darauf hereinfällt und sich ärgert, sollte gleich gar nicht erst hingehen. Von Baustelle keine Rede. Und was Texte betrifft: Texte werden geliefert, unwahrscheinliche und reichlich.
Die Themenliste beginnt mit „Adorno (Miniatursatire über das Raffinement - für Diabetiker ungeeignet", geht dann über „Autopoiesis (Anwendungsfall: Lernunternehmen)" und „DER SPIEGEL (eine Abrechnung, Essay)" bis zu „Zucht und Züchtung". Achtundachtzig sind es insgesamt. Originaltexte von Goedart Palm, der, wie er auf der Startseite angibt, auch für die Websites Telepolis, Carpe librum, das Satiremagazin Zyn, Parapluie und das „Magazin zur Netzpolitik" politik-digital schreibt. Vielseitig ist das. Und fleißig. Am 28. Oktober hält der Autor auf dem Symposium der „Viper 2000" in Basel auch noch einen Vortrag zum Thema „Informationskrieg und Zeitherrschaft", nachdem er kurz vorher in Köln - nach einem Vortrag dort - einen Workshop über „Netzpoeten" veranstaltet hat. Es gibt offenbar wenige Kultur-Themen, die Palm nicht faszinieren. Bei so ausgebreiteter Produktion und derart weitgespannten Interessen kann sich nicht alles auf gleicher Höhe bewegen. Die Papst-Satire „Apocalypse later" zum Beispiel (in der sich Gott am Telefon als „Boss der Bosse" meldet) ist nett zu lesen, hat aber ihre Hänger und scheut auch den naheliegenden Kalauer nicht („besser Polyglott als Polygott" - naja). Manchmal steht der Autor unter extremem Schreibdruck, und das hat dann eine zu hohe Sprachdichte zur Folge. Aber fast immer schreibt Palm mit dringlicher und präziser Bissigkeit. Über Verona Feldbusch beispielsweise: „Fatal an dieser femme ist ihre mediale Allzuständigkeit, die jeden Blondinenwitz als Anachronismus erscheinen läßt." Oder über „Zynismus als Lebensform": „Ironie ist versöhnlich, Zynismus nicht. Ironie bleibt die kleine Form, Zynismus will die Generalabrechnung." Oder aus „Verstreutes [Aphoristisches] zur Sprache": „Würden sie mehr auf ihre Sprache achten, würde ich ihnen ihre Gedanken schon verzeihen." Gelegentlich schwingt sich der Inhalt in sprachliche und Bildungshöhen, wo dem Autor zu folgen schwer wird (und wir in Der Gazette sind da von uns selbst einiges gewöhnt!). An anderen Stellen kommt dieser Eindruck zustande durch eine Art Schreibe von gedrängter Knappheit. Und doch: Palm schreibt eine Sprache ohne Flitter und Fett. In schier jeder Zeile ist sein Gedankengang originell, unverbraucht, selbständig, eigenwillig, relevant, fällig, genau und - um ein hier unvermeidliches Mannsches Wort zu verwenden - packend. Ein frischer Wind im Hirn.


 Die Filmstiftung NRW setzt auf "Tempo-Limit"

Beim 8. Hörspielforum NRW in Köln geht es um Beschleunigung und Geschwindigkeit und um die Rasanz gesellschaftlicher Veränderungen

Presseschau Dr. Goedart Palm Timemachine"Immer schneller, immer weiter" – die Gesellschaft verändert sich in raschem Tempo, und zugleich sind verschiedenste Bereiche aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst einer entsprechend rasanten Entwicklung unterworfen. Diesem Phänomen des Umbruchs und der immer schnelleren Veränderungen kann sich auch das Hörspiel, wie andere Gattungen auch, nicht entziehen; deshalb widmet die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen ihr 8. Hörspielforum NRW dem Thema "Tempo". Vom 27. bis 29. September diskutieren unter dem Motto "Tempo/Limit" Hörspielmacher im Funkhaus Wallrafplatz des WDR in Köln über Beschleunigung in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen und ihre Konsequenzen in Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst.

Für ihr Hörspielforum NRW 2001 konnte die Filmstiftung NRW renommierte Experten in Sachen Geschwindigkeit und Beschleunigung gewinnen, die sich dem Thema praktisch und theoretisch verschrieben haben: 

  • Dieter Gorny, Geschäftsführer der VIVA Media AG und Erfinder der Popkomm, bedient das Thema Tempo als Kenner des rasanten Musikgeschäfts;
  • Professor Alexander S. Kerkulé von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg doziert in seinem Referat über die Entwicklung der Genforschung und die exponentielle Geschwindigkeit, mit der auf diesem Gebiet unumkehrbare Fakten geschaffen werden;
  • das Internet, das im Zusammenhang mit Tempo und Beschleunigung nicht fehlen darf, und ggf. auch zum Instrument der Kriegsführung benutzt werden könnte, beleuchtet der Rechtswissenschaftler, Philosoph und Kunsthistoriker Goedart Palm in "Krieg in Zeiten des Internets", und
  • Callas-Biograph Jürgen Kesting referiert über Temposprünge in der Musik und das heute mögliche enorme Vortragstempo früherer Kompositionen.

Die 50 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind nicht nur Zuhörer der Referate – für die sich entgegen des Leitmottos ausreichend Zeit genommen wird - sondern werden auch selbst aktiv. In fünf Arbeitsgruppen werden eigenen Produktionen diskutiert, kreatives Schreiben trainiert, mit Internetradio experimentiert und praktische Studioarbeit geübt.

 

 

Medien und Krieg. Mediennutzung durch Streitkräfte 1800 bis 2000
Do 16-18, B 516

Terrornetzwerke, GPS, Präzisionswaffen, Cyberwar: Das sind die Schlagworte, die das aktuelle Kriegsbild im Jahr 2003 bestimmen. Die medientechnologische Revolution der vergangenen Jahre hat das Gesicht des Krieges tiefgreifend verändert und eine Diskussion über eine neue militärtechnologische Revolution (Revolution in Military Affairs; RMA) in Gang gebracht. Neue Organisationsstrukturen (Siegeszug der Netzwerke) und neue Formen von Auseinandersetzungen (Cyberwar im Cyberspace) entstehen. Sie bilden den Endpunkt einer rasanten Entwicklung, die mit der Erfindung des elektrischen Telegrafen im 19. Jahrhundert seinen Anfang genommen hat. Telefon und Funk bildeten die nächsten Entwicklungsschritte hin zum Multimedianetzwerk zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Doch auch die Fotografie und die Radartechnologie spielen hier eine Rolle. Medien dienen im militärischen Bereich in erster Linie der Konstruktion von Wirklichkeit (Lagebilderstellung: Ortung, Verarbeitung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen) und der Führung und Steuerung (Beherrschung von Raum und Zeit). Das Proseminar möchte auf diese oft übersehene wichtige Rolle der Medientechnologien hinweisen und an Hand zahlreicher historischer Beispiele und Theorien der Medienwissenschaft die Auswirkungen der Entwicklungen in diesem Bereich auf die Formen der Kriegsführung der jeweiligen Zeit herausarbeiten. Nur so lassen sich viele der aktuellen Entwicklungen richtig einschätzen und verstehen.

Das im Wintersemester 03/04 vorgesehene Hauptseminar „Kriege – Krisen - Medien“ von Herrn Prof. Dr. Bucher wird auf den hier vermittelten Inhalten aufbauen und diese im Hinblick auf Fragestellungen der massenmedial vermittelten Kriegs- und Krisenkommunikation (z.B. Berichterstattung über den 11. September, Afghanistan und Irak) erweitern.

Qualifikation: Gestaltung einer Seminarsitzung (Teilnahmeschein);
Benoteter Schein: zusätzlich Verfassen einer Hausarbeit

Literatur:
Kaufmann, Stefan: Kommunikationstechnik und Kriegsführung 1815-1945. Stufen telemedialer Rüstung. München 1996
Palm, Goedart; Rötzer, Florian (Hrsg.): MedienTerrorKrieg. Zum Kriegsparadigma des 21. Jahrhunderts, Hannover 2002
Toffler, Alvin; Toffler Heidi: War and Antiwar. Making sense of todays global chaos. New York 1993
Van Creveld, Martin: Command in War. Cambridge (Mass.) & London 1985
Virilio, Paul: Revolution der Geschwindigkeit. Berlin 1993

 

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Copyright. Dr. Goedart Palm 1998 - Stand: 05. Juni 2018.